Showdown! Suj Kossi Spezial Teil Zwei: Die Opposition

Vielen Dank für die Übersetzung an Darya aka Vader01  und die Korrektur an Solomon McDougle!

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EP: 58:83 : “Suj Kossi Spezial Teil Zwei: Die Opposition”

 

ERIA QUINT: Hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe von Showdown – wo alle Probleme das Imperium betreffend, aus zwei verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden. Ich bin ihre Moderatorin, Eria Quint. Die Bekanntgabe von Suj Kossis Kandidatur für den Senatsposten der UEE, ist gut ein halbes Jahr her. Falls erfolgreich, wäre er der erste Tevarin in der Geschichte des Imperiums, der in den Senat berufen wird. Seit Kossis Bekanntgabe wurde er mit einem Sturm an Reaktionen konfrontiert. Während manche dem Veteranen der Armee und Navy als Vorbild der Tevarin Gemeinschaft applaudieren, sind andere eher zurückhaltend und befürchten nicht ganz ehrenvolle Ziele hinter der Kandidatur des ehrgeizigen Kandidaten.

In unserer letzten Sendung hatten wir zwei Befürworter von Kossis Kandidatur, die beide aus unterschiedlichen Gründen diesen unterstützten. Im zweiten Teil unserer Serie, der heutigen Sendung, sind zwei Oppositionelle zu Gast, jedoch wieder aus verschiedenen Blickwinkeln.

Unser erster Gast ist Quentin Koffler, freier Journalist und Sprecher.

QUENTIN KOFFLER: Hallo, Frau Quint.

ERIA QUINT: Und Riv Qotol, Aktivist und Mitglied von OriTei, einer Organisation, die sich ganz der; Zitat: “Befreiung der Tevarin” widmet.

RIV QOTOL: Ja.

ERIA QUINT: Herr Qotol, ich würde gerne eines für unsere Zuhörer klarstellen, Wenn Sie Befreiung sagen, ist ihre Organisation Verfechter gewalttätiger Aufstände?

RIV QOTOL: Das ist ein verbreiteter Irrglaube. Ori Teihat schon immer gewalttätige Aktionen in ihrem Namen verachtet.

QUENTIN KOFFLER: Da geht’s wieder los.

ERIA QUINT: Ich würde denken, dass ein Tevarin Kandidat von ihrer Organisation begrüßt werden würde.

RIV QOTOL: Nein. Suj Kossis Versuch ein Teil jenerInstitution zu werden, die seine Kultur zerstört ist nurein Zeichen dafür, wie die Tevarin unterdrückt werden. Der Glaube, der politische Dienst sei etwas erstrebenswertes, oder gar etwas, dassdies ein Grund zum Feiernsei, ist traurig.

ERIA QUINT: Herr Koffler, Sie haben einige überaus aufrührerische Attacken gegen Suj Kossi geschrieben, in denen sie seine militärischen Akten in Frage stellen und ihn sogar einen Spion nennen.

QUENTIN KOFFLER: Ich habe nie dieses Wort benutzt.

ERIA QUINT: Dann erklären Sie bitte.

QUENTIN KOFFLER: Ich habe einfach die Frage in den Raum geworfen, ob nicht das Novum eines Tevarin im Senat nicht dessen Qualifikationen überschattet. Ich meine nur, dass da ein Individuum mit einem selbstgesetzten, kriminellen Hintergrund versucht, die Menschheit in einer der höchsten politischen Position des Imperiums zu repräsentieren. Ich glaube es ist völlig normal seine Absichten in Frage zu stellen.

RIV QOTOL:  Koffler hat perfekt verschleiert, warum die Tevarin dieses infizierte Skelett von einem Imperium aufgeben sollen. Kossi scheint nicht begreifen zu wollen, dass er für diese Leute niemals etwas anderes als nur ein Krimineller und ein Witz sein wird.

QUENTIN KOFFLER: Seien wir mal ehrlich, wie viele Tevarin sind in illegal Aktivitäten verwickelt?

RIV QOTOL: Ein weiteres Beispiel der beiläufigen Intoleranz der wir begegnen. Meine Leute sind sauer, wütend. Wir wurden in eine Gesellschaft unterjocht, die uns verachtet, die uns auszulöschen versucht hat. Was Sie sehen ist keine Kriminalität; es ist die Sehnsucht sich zu befreien. Es ist ein Zeichen, dass der Geist der Tevarin nicht so weit gebrochen ist, wie Sie es gerne hätten.

QUENTIN KOFFLER: Nennen Sie es wie Sie wollen.

ERIA QUINT: Aber einige von Kossis politischen Ambitionen decken sich mit Ihren und Ori Teis Ambitionen. Während einer Wahlkampfveranstaltung in Gotria letzte Woche sprach er vom „Wiederaufbau der Schönheit tevarischer Kultur“ und präsentierte einen Entwurf, die Städte im kürzlich entdeckten Kabal System als historische Stätten und kulturelles Zentrum zu schützen.

RIV QOTOL: Wofür? Um sie in einer Ausstellung von Menschen bewundern zu lassen? Das ist keine Kultur, das ist Taxidermie (‚eine Kunst der Haltbarmachung von Tierkörpern‘, a.d.Ü.). Diese Städte sollten uns wiedergegeben werden.

QUENTIN KOFFLER: Klar. Das wird nie passieren.

RIV QOTOL: Ich glaube in diesem Punkt sind wir uns einig.

ERIA QUINT: Wir unterbrechen kurz für eine schnelle Pause, um aufzutanken. Bei unserer Rückkehr beschäftigen wir uns weiter mit Sicherheitsbedenken in der historischen Kampagne des Suj Kossi.

Das istShowdown!

TRANSKRIPTIONENDE

 

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Übersetzung: Darya aka Vader01 

Korrektur: Solomon McDougle 

für www.star-citizen-news-radio.de

Quelle: RSI


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