von Roland Austinat
Seit Ende 2012 laufen die Arbeiten an “Star Citizen”, Chris Roberts’ geistigem Nachfolger von “Wing Commander”. Auf der Game Developers Conference in San Francisco gab uns Chefgrafiker Alistair Brown Einblicke in das Schadensmodell des Weltraum-Action-Titels.
Auch, wenn die Crowdfunding-Phase mit über 700.000 Unterstützern seit Ende 2012 abgeschlossen ist: “Star Citizen” von Chris “Wing Commander” Roberts sammelt durch den Verkauf von Raumschiffen und anderen Goodies bis heute Geld ein. Aus den ursprünglich knapp fünf Millionen wurden bis heute rund 70 Millionen US-Dollar – Tendenz steigend. Finanzmittel, das Roberts’ Studio Cloud Imperium Games dafür einsetzt, ein gleichermaßen gigantisches wie schick aussehendes Weltraum-Action-Epos zu entwickeln. Auf der GDC 2015 in San Francisco gab uns Director of Graphics Engineering Alistair Brown Einblicke in die Entwicklung des realistischen Schadensmodells.
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Quelle: PC Games Hardware.de
Ich verstehe ehrlich gesagt den Sinn diese Kompexen Schadensmodells ( mal von den finanziellen Interressen der Grafik-Chip-Hersteller ) im Dogfigt nicht. Es geht doch so schnell und die anderen Schiffe haben dann Entefernungen wo man fast nichts davon sehen kann. Beim eig. Schiff sitzt man beim Kampf im Cockpit und ohne HUD von aussen betrachten kann man sich dann meist gar nicht leisten.
Heise hat auch einen Artikel dazu gebracht:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/GDC-2015-Grafikeffekte-und-Schadensmodell-vom-Weltraum-Epos-Star-Citizen-2569768.html